Maßnahmen aus dem DigitalPakt Schule am Schulzentrum am Wört umgesetzt

Die Stadtverwaltung Tauberbischofsheim, als Trägerin des Schulzentrums am Wört, hat erfolgreich alle Maßnahmen aus dem DigitalPakt Schule umgesetzt. Damit wurde eine moderne digitale Infrastruktur geschaffen, um den Schülerinnen und Schülern optimale Lernbedingungen zu ermöglichen.

„Mit der Umsetzung des DigitalPakt Schule wurde eine moderne technische Grundlage geschaffen, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, digitale Medien und Technologien effektiv für ihre Bildung zu nutzen,“ kommentiert Bürgermeisterin Anette Schmidt denn Fortschritt. „Wir sind stolz darauf, dass wir mit der Unterstützung des Gemeinderates die digitale Transformation im Schulzentrum am Wört erfolgreich vorangetrieben haben und somit den Schülerinnen und Schülern beste Voraussetzungen für ihre schulische Entwicklung zu bieten.“

Im Rahmen der Umsetzung wurden verschiedene Maßnahmen durchgeführt, um die digitale Ausstattung des Schulzentrums am Wört zu verbessern. Dazu gehören der Ausbau der WLAN-Infrastruktur in allen Bauteilen A, B und C, der Austausch des Schulservers sowie die Erneuerung der Ausstattung in Computer- und Fachräumen mit PCs, Monitoren, Druckern und einem Beamer. Zudem wurde die bestehende Ausstattung an interaktiven Displays und VisuBoards durch Wartungsmaßnahmen auf den aktuellen Stand der Technik gebracht.

Im Rahmen der Umsetzung wurden verschiedene Maßnahmen durchgeführt, um die digitale Ausstattung des Schulzentrums am Wört zu verbessern. Dazu gehören der Ausbau der WLAN-Infrastruktur in allen Bauteilen A, B und C, der Austausch des Schulservers sowie die Erneuerung der Ausstattung in Computer- und Fachräumen mit PCs, Monitoren, Druckern und einem Beamer. Zudem wurde die bestehende Ausstattung an interaktiven Displays und VisuBoards durch Wartungsmaßnahmen auf den aktuellen Stand der Technik gebracht.

Die Gesamtkosten für diese Maßnahmen beliefen sich auf ca. 113.000 Euro. Von dieser Summe wurden 80 Prozent über den DigitalPakt Schule gefördert. Im Nachgang werden vom verbleibenden Budget in Höhe von 23.000 Euro noch mobile Endgeräte wie beispielsweise Tablets mit Zubehör angeschafft.