Verabschiedung bei der Stadtverwaltung Tauberbischofsheim

Im Rahmen einer Feierstunde im Rathaus am 14. November verabschiedete die Stadtverwaltung Tauberbischofsheim Ulrike Fleuchaus und Dieter Engmann in den Ruhestand. Bürgermeisterin Anette Schmidt, die jeweiligen Vorgesetzten und der Personalrat sowie Michael Karle der Hauptamtsleiter der Stadt lobten die hervorragende Arbeit der beiden langjährigen Mitglieder der Stadtverwaltung und bedankten sich herzlich für die ausgezeichnete Zusammenarbeit.

Die Bürgermeisterin würdigte die Leistungen mit den Worten: „Heute nehmen wir Abschied von zwei herausragenden Persönlichkeiten unserer Stadtverwaltung. Ulrike Fleuchaus, unsere gute Seele in der Christian-Morgenstern-Grundschule, hinterlässt eine Lücke, die schwer zu füllen ist. 36 Jahre pflegte sie als Hausmeisterin und Reinigungskraft die Schulanlage. Ihr Engagement und ihre Herzlichkeit werden uns fehlen.“ Ihr Vorgesetzter Andreas Rieger vom Gebäudemanagement zeichnete den Werdegang von Ulrike Fleuchaus in seiner Laudatio nach. Sie begann 1976 ihre Ausbildung zur Arzthelferin bei Dr. med. Jacob in Tauberbischofsheim, bevor sie 1987 zur Christian-Morgenstern-Grundschule kam.

Dieter Engmann, gelernter Maler und seit 1992 im städtischen Bauhof im Bereich Stadtreinigung tätig, wurde ebenfalls verabschiedet. Bürgermeister Schmidt stellte anerkennend fest: „Dieter Engmann sorgte 31 Jahren in unserer Stadt für Sauberkeit und Ordnung. Er gehört nicht nur zum Bauhof, sondern auch zu unserem Stadtbild. Wir danken Ihnen für ihren unermüdlichen Einsatz.“ Bauhofleiter Mark Stephan hielt die Laudatio und stelle seine starke Verbundenheit mit seiner Familie und Tauberbischofsheim heraus. Er lobte besonders die stets freundliche und gut gelaunte Art von Dieter Engmann. Immer fleißig und zuverlässig sorge er mit einem Lächeln für ein gepflegtes Stadtbild und das auch am Wochenende.

Auch Personalratsvorsitzender Ralf Lotter nutzte die Gelegenheit, die herausragende Arbeit und das Engagement der beiden verdienstvollen Mitarbeiter zu würdigen. Ihre langjährige Dienstzeit wurde mit warmen Worten und aufrichtiger Dankbarkeit betont.